Eine Erzählung
Wie immer sitzt es sich auf einem fetten Truthahn besser wie auf einem mageren Esel und so ritt ich auf dem Geflügel bis nach Boston um dort eine bekannte Nirvana-Coverband zu sehen.
Nach dem ich vergeblich auf Heart shaped box wartete und die Musikgruppe es auch nach geschlagenen zwei Stunden nicht spielen wollte, sattelte ich den Gockel und trabte nach Hause.
Nach einem solch furchtbar gewöhnlichen Tag in der Realität gönnte ich mir die eine oder andere Träumerei über pikante Chilisaucen und erkundigte mich in einem Taschenbuch über Selbstmordmethoden - man könne ja nie wissen, wenn man sie braucht.
Dass ich die 790 Seiten wohl kaum an einem Abend lesen werde wusste ich ihm vorhinein, aber mein Wille war stark.
Ich war auf Seite 752 als mich der seit Stunden anhaltende Lärm des Rasenmähers der Nachbarin endgültig in den Wahnsinn trieb und ich diese Tortur dieser Amish-Braut beenden wollte.
Ich wählte Methode Nr.56 die trefflichst beschreibt wie man sich richtig mit einem Rasenmäher ermordet, wenn einem der Rasenmäher nicht selbst gehört.
Ich malte mich mit grün an (so hatte es der Suicidal-Guide empfohlen) und legte mich unbemerkt auf den Rasen.
Kurz bevor mich der Rasenmäher zu zerfleischen drohte, fragte ich mich, ob ich mich in meinem Vorurteil getäuscht hätte- sie benutze ja einen Rasenmäher - aber es war zu spät für solche Gedankengänge, denn meine perfekte Tarnung sorgte dafür, dass ich nicht von den gottgläubigen Äuglein bemerkt wurde und nahezu schmerzlos mit all meinen Gedärm', Fleisch und Blut über ihren Rasen verteilt wurde.
Zum Glück las ich vor einigen Monaten den Reincarnate Guide was es mir möglich macht überhaupt hier meine Erfahrungen wieder zu geben - wenn auch also Bonobo-Affe, der jetzt wahrscheinlich als einziger jemals, dem Suicidal Guide eine Bewertung nach praktischer Anwendung geben kann. FÜNF STERNE!
Nach dem ich vergeblich auf Heart shaped box wartete und die Musikgruppe es auch nach geschlagenen zwei Stunden nicht spielen wollte, sattelte ich den Gockel und trabte nach Hause.
Nach einem solch furchtbar gewöhnlichen Tag in der Realität gönnte ich mir die eine oder andere Träumerei über pikante Chilisaucen und erkundigte mich in einem Taschenbuch über Selbstmordmethoden - man könne ja nie wissen, wenn man sie braucht.
Dass ich die 790 Seiten wohl kaum an einem Abend lesen werde wusste ich ihm vorhinein, aber mein Wille war stark.
Ich war auf Seite 752 als mich der seit Stunden anhaltende Lärm des Rasenmähers der Nachbarin endgültig in den Wahnsinn trieb und ich diese Tortur dieser Amish-Braut beenden wollte.
Ich wählte Methode Nr.56 die trefflichst beschreibt wie man sich richtig mit einem Rasenmäher ermordet, wenn einem der Rasenmäher nicht selbst gehört.
Ich malte mich mit grün an (so hatte es der Suicidal-Guide empfohlen) und legte mich unbemerkt auf den Rasen.
Kurz bevor mich der Rasenmäher zu zerfleischen drohte, fragte ich mich, ob ich mich in meinem Vorurteil getäuscht hätte- sie benutze ja einen Rasenmäher - aber es war zu spät für solche Gedankengänge, denn meine perfekte Tarnung sorgte dafür, dass ich nicht von den gottgläubigen Äuglein bemerkt wurde und nahezu schmerzlos mit all meinen Gedärm', Fleisch und Blut über ihren Rasen verteilt wurde.
Zum Glück las ich vor einigen Monaten den Reincarnate Guide was es mir möglich macht überhaupt hier meine Erfahrungen wieder zu geben - wenn auch also Bonobo-Affe, der jetzt wahrscheinlich als einziger jemals, dem Suicidal Guide eine Bewertung nach praktischer Anwendung geben kann. FÜNF STERNE!
bschwer - 24. Jul, 22:23